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Quis est homo - Ich höre woanders
Hinter diesem Titel verbirgt sich ein Spiegel, in den die Neue Kammer gemeinsam mit ihrem Publikum blickt und darüber nachdenkt, wie paradox wir Menschen zu uns selbst und zu einander sind, wer oder was uns heilig ist und warum und wie wir leben beziehungsweise erleben wollen. Das zweite performative Konzert der Neuen Kammer ist erneut eine Einladung zum gemeinsamen Fühlen und Denken und gibt alter Musik eine aktuelle Bedeutung und macht zeitgenössische Musik erleb- und nahbar. Die „Konzerte“ finden bewusst nicht in Konzerthallen statt, sondern an Orten an denen sich Menschen begegnen.
Impressionen
Fotos: Emilian Tsubaki, Julia Sander
Art Director: Ching-Tien Lin
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